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Maslowsche Bedürfnispyramide für Soziale Netzwerke [Infografik]

Schon in der ursprünglichen Bedürfnisspyramide  von Maslow gab es den Punkt soziale Bedürfnisse. SMTT versucht nun diese sozialen Bedürfnisse auf soziale Netzwerke bzw. Social Media zu übertragen. Hierbei sind einige interessante Interpretationen entstanden.

Den Anfang machen die physiologischen Bedürfnisse. Noch spielen soziale Netzwerke hier keine Rolle. Obwohl es einem immer häufiger so vor kommt, als könnte einige Nutzer ohne Facebook und Co. nicht mehr leben.
Die zweite Ebene der Pyramide ist Sicherheit. Hier kommen berufliche Netzwerke wie LinkedIn und Xing mit ins Spiel.

In der Maslowsche Bedürfnispyramide sind soziale Bedürfnisse die dritte Ebene. In der Grafik werden diese Bedürfnisse durch die Zugehörigkeit ersetzt. Interessant. Oft kommt es vor, dass Freunde die aktuell nicht bei Facebook sind, etwas belächelt werden. Du bist nicht bei Facebook, dann bekommst du ja gar nichts mehr mit? Solche Aussagen fallen öfter. Verabredungen werden auf Facebook ausgemacht und Partys über Facebook Events organisiert. Wer nicht auf Facebook ist, bleibt hier oft außen vor.

Twitter wird den Individual Bedürfnissen zugeordnet. So richtig können wir das nicht nachvollziehen.

Logischer wird es dann wieder bei der Selbstverwirklichung. Hier werden Blogs aufgeführt. Warum bloggt man? Hauptgrund ist, sich, oder sein Unternehmen zu präsentieren und Lesern seine persönlichen Meinungen und Informationen mitzuteilen. Der Punkt “Hilfestellung” trifft es auch sehr gut. Oft werden in Blogs Probleme behandelt und es wird versucht seinen Lesern Tipps und Lösungen zu präsentieren.

Warum man Mitglied in einem sozialen Netzwerk ist, oder aus welchen Gründen man dieses oder jenes Tool verwendet, ist eine individuelle Entscheidung. Bei einigen Punkten bzw. Gründen erkennen wir uns aber selbst wieder. Ihr auch?

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