Website-IconFUTUREBIZ

Die Top 10 Neujahrsvorsätze für Social Media Manager

Social-Media-Neujahrsvorsätze

2019 steht vor der Tür und es gibt viele Trends und Big Ideas für 2019. Die Trends sind aber nur dann relevant, wenn man sich an seine Social Media Neujahrsvorsätze hält. Die Neujahrsvorsätze aus dem privaten Umfeld sind seit Jahren sehr ähnlich und das Durchhaltevermögen liegt oft nur bei wenigen Wochen. Beim Social Media Marketing ist es ähnlich. Wir definieren selber Trends und geben unseren Senf dazu ab, wenn es dann aber um die Umsetzung geht, sind die Trends schnell wieder vergessen.

Welche Neujahrsvorsätze Social Media Manager und Strategen sich vorgenommen haben, haben wir für euch zusammengestellt.

Foto von Josh Boot auf Unsplash

10. Weniger irrelevante Inhalte auf Facebook veröffentlichen

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

Inhalt laden

via GIPHY

Der Facebook News Feed platzt aus allen Nähten. Das liegt nicht nur an Beiträgen von Menschen, sondern auch an Marken und Unternehmen, die weiterhin mit fixen Anzahlen von Inhalten jeden Monat planen und dabei zu wenig auf die Relevanz der Posts achten.

Anstatt immer mehr Posts auf Facebook zu veröffentlichen, ist der Vorsatz für 2019 auf herausragende Inhalte zu setzen.

9. Weniger Engagement und Click Baiting

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

Inhalt laden

via GIPHY

Engagement und Click Baiting sind privaten Nutzern und Facebook ein Dorn im Auge. Trotz der Anpassungen am News Feed Algorithmus sind sie aber weiterhin ein fester Bestandteil auf Facebook und teilweise auch auf Instagram.

Bei Engagement Baiting verhält es sich ähnlich zu der Anzahl von veröffentlichten Inhalten. Anstatt ausschließlich auf Engagement, in welcher Form auch immer, zu setzen, wollen Social Media Manager verstärkt auf echte Marketingziele setzen.

8. Weniger Post Promotions, dafür zielgerichteter

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

Inhalt laden

via GIPHY

Die organische Reichweite ist im Keller. Also werden einfach alle Inhalte beworben. Am besten über die Boost Funktion.

In 2019 werden Social Media Manager weniger Posts bewerben und bei der Auswahl deutlich strategischer vorgehen. Es werden nur die Inhalte medial unterstützt, die auch bei der Zielgruppe eine Reaktion hervorrufen.

7. Weniger Facebook Kampagnen mit dem Ziel Interaktion schalten

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

Inhalt laden

via GIPHY

Social Media Manager haben sich für 2019 vorgenommen, endlich weniger Facebook Kampagnen zu schalten, die auf das Ziel „Interaktion“ optimiert werden.

Zu viel Budget wurde in der Vergangenheit falsch eingesetzt und der Zwang immer mehr Interaktionen zu generieren, wird einer bewussteren Planung und Optimierung von Facebook Kampagnen weichen.

6. Mehr Investitionen in die eigene YouTube Strategie

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

Inhalt laden

via GIPHY

Social Media ManagerInnen ist die Rolle von YouTube bewusst. Langfristige Sichtbarkeit, Branded Channels und Kooperationen mit Creatorn sind die Ansprüche. Für 2019 gilt der Vorsatz, den Kanal ernster zu betrachten und eine eigene YouTube Strategie zu entwickeln, welche über das dreimalige Hochladen von Videos pro Jahr hinausgeht.

5. Keine Bewertung und Einteilung von Influencern nach Followerzahlen

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

Inhalt laden

via GIPHY

Macro, Micro und dann Nano. Social Media Manager haben bemerkt, dass eine Einteilung von Influencern anhand der Followerzahlen nicht zielführend ist. Zu viele Möglichkeiten werden nicht ausgeschöpft, da mögliche passende Partner nur aufgrund ihrer Follower nicht berücksichtigt wurden.

Für 2019 heißt es, die Zielgruppe und Inhalte zu bewerten und sich von Followerzahlen bei der Auswahl zu verabschieden.

4. Mehr Zeit für Stories investieren

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

Inhalt laden

via GIPHY

Stories sind kein Trend mehr. Nicht nur, weil Facebook und Instagram das so möchten, sondern auch weil das Format von Menschen sehr positiv angenommen wird.

Social Media Manager haben den Vorsatz, mehr Zeit in die Kreation und Produktion zu investieren. Dabei geht es vor allem um die Ausschöpfung der Potenziale von Stories. Alles im Zeichen der Interaktivität und des Dialoges. Zusätzlich werden verstärkt Inhalte für Stories adaptiert und Stories werden ein fester Bestandteil der Content Strategie.

3. Weniger Eigenpromotion in Facebook Gruppen

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

Inhalt laden

via GIPHY

Eigenpromotion ist ein wichtiges Element von Social Media Marketing. Aber nur dann, wenn sie richtig eingesetzt wird. Der Vorsatz für 2019 lauter, Eigenpromo in Facebook Gruppen dosierter einzusetzen.

2. Vorausschauende und langfristige Strategien entwickeln

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

Inhalt laden

via GIPHY

Anstatt auf Social Media Taktiken und Format Hacks zu setzen, werden sich Social Media Manager die bestehende Strategie vorknöpfen und an die veränderten Bedingungen auf Facebook, Instagram und Co. anpassen.

Dabei geht es vor allem darum Entwicklungen zu antizipieren und die anderen Vorsätze einzuhalten.

1. Mehr „echter“ Dialog in Messaging Apps

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

Inhalt laden

via GIPHY

Nachdem der Start mit den ersten WhatsApp Newslettern gut verlaufen ist, haben sich Social Media Manager für 2019 vorgenommen, den persönlichen Dialog zu stärken.

Mehr Messenger und weniger reines Publishing heißt es in 2019.

Bonus

Wie lange werden Social Media Manager ihre Neujahrsvorsätze leben und umsetzen? Auch wenn sie bei einigen Punkten eventuell wieder in alte Muster verfallen, werden sie einen Vorsatz zu 100 % durchziehen. Sie werden ihre Kunden in den Mittelpunkt aller Aktivitäten stellen. Sie werden soziale Netzwerke, Messaging Apps und Technologien einsetzen, um die Customer Centricity zu leben und as weit über 2019 hinaus.

Die mobile Version verlassen