Unser Whitepaper Pinterest Marketing für Unternehmen gibt eine Einführung in das Marketing auf und mit Pinterest.
Im Rahmen von Futurebiz Corporate bieten wir auch unternehmensinterne Workshops zu den Themenbereichen Instagram, Pinterest und Influencer Marketing sowie natürlich Social Media und Content Marketing an. Bitte fordert weitere Informationen per mail an unter blog@futurebiz.de.
Inhalt
Bevor Unternehmen damit beginnen ein Pinterest Unternehmensprofil und Boards (i.e. Pinnwände) einzurichten, sollten ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise des Pinterest Marketing geschaffen und eine Plattform- und Kommunikationsstrategie entwickelt werden.
Pinterest Marketing Nutzerzahlen & Statistiken
Wie steht es um die Pinterest Nutzerzahlen? Ist Pinterest Marketing für Unternehmen überhaupt relevant?
Mit über 367 Mio. aktiven Nutzern zählt Pinterest zu den größten Plattformen, sozialen Netzwerken und mobile Apps der Welt.
Über 240 Mrd. Inhalte wurden auch Pinterest veröffentlicht. Des Weiteren ist Pinterest schon lange kein US-Phänomen mehr. 80 % der aktiven Nutzer kommen von außerhalb der USA. Die Zeiten, in denen Pinterest primär von Frauen verwendet wurde, sind in 2016 auch endgültig vorbei. 40 % aller Neuregistrierungen kommen von Männern. Wer auf Grund von einer männlichen Zielgruppe Pinterest vernachlässigt hat, sollte sich spätestens jetzt wieder mit der visuellen Suchmaschine beschäftigen.
Pinterest ist primär eine mobile App. Über 80 % des Pinterest Traffics wird mobil generiert. Wenn man als Unternehmen Pinterest nutzt, gilt auch hier: mobile first.
Erst verstehen und dann handeln
Wie funktioniert Pinterest Marketing für Unternehmen? Aus Marketingsicht kann Pinterest am besten als “visuelle Linksammlung und Suchmaschine“ beschrieben werden. Über veröffentlichte Inhalte generieren Unternehmen Reichweite und Traffic für Webseiten. Aus Nutzersicht steht eine virtuelle Inspirationsquelle im Vordergrund. Pinterest Nutzer teilen unter sich Bilder, die jeweils mit einer URL verbunden sind. Je mehr Bilder also von einer Marke oder einen Unternehmen auf Pinterest geteilt werden, desto mehr Verlinkungen zu Webseiten entstehen. Über Pinterest können Unternehmen also gezielt Traffic für eigene Webseiten generieren.
Je nach Zielsetzung sind Reichweite, Traffic und Inspiration auch Branding Effekte von erheblicher Bedeutung. Denn Reichweite über Bilder unterstützt unmittelbar die Markenbekanntheit. So können Unternehmen etwa die Einführung von Produkten unterstützen, eine Imagekampagne verlängern oder die Kundenbindung durch einen emotionalen Dialog mit Ihren Kunden stärken. Obwohl Dialog auf Pinterest bei Weitem nicht so im Vordergrund steht, wie es auf Facebook der Fall ist. Mit Blick auf die in Deutschland hohen Anteile an jüngeren Nutzern und Frauen, können Unternehmen über Pinterest Marketing aber auch gezielt Neukunden an Ihre Marke und Produkte heranführen.
Die jeweiligen Ziele sind im Kontext der gesamten digitalen Kommunikationsstrategie zu definieren. Die Pinterest Strategie wird dabei als Teil einer Social Media Strategie festgelegt. Je nach Priorisierung der Ziele müssen die Kommunikations- und/oder Vertriebsmaßnahmen für ein Engagement auf Pinterest im Einzelfall definiert werden. Dabei wird es auch um ein Zusammenspiel mit anderen Social Media Netzwerken (Facebook, Instagram, Twitter u.a.) gehen, aber vor allem auch um die sinnvolle Vernetzung mit den eigenen Plattformen, wie der eigenen Webseite und Newslettern.
Pinterest hat zusätzlich Auswirkungen auf die Google Suche. Pinterest rankt in den Suchergebnissen häufig auf den ersten Positionen. Des Weiteren werden Pinterest Inhalte in der Bildersuche gelistet. Zwar erhalten Unternehmen hierüber keinen unmittelbaren Traffic, Pinterest steigert aber auch die Sichtbarkeit von Unternehmen in der Google Suche. Je nachdem wie die Pinterest Inhalte aufgebaut sind, ist der nächste Klick zur Unternehmenswebseite nicht mehr fern. Das passiert aber natürlich nur dann, wenn sowohl Inhalt und Beschreibung zum „Klicken“ animieren.
Ganz bewusst haben wir in unserem Pinterest Marketing Leitfaden die Einrichtung und den Aufbau ihres Unternehmensprofils nicht an den Anfang gestellt (fast ans Ende), sondern führen zunächst in die Funktionsweise und den Reichweitenaufbau auf Pinterest ein. Weiter unten zeigen wir dann kurz auf, was Unternehmen beim Anlegen eines Unternehmensprofils beachten sollten.
Wie entsteht Reichweite für Unternehmen und Produkte auf Pinterest? Unterscheiden wir hier zunächst einmal zwischen der Fisch- und der Anglerperspektive. Als Angler könnten Unternehmen dem Trugschluss unterliegen, dass Nutzer auf Pinterest Unternehmensprofile besuchen und die Schönheit der erstellten Boards bewundern. Dies wird aber in etwa so selten der Fall sein, wie Facebook Nutzer Seiten von Unternehmen aufrufen. Wie auf Facebook, entsteht auch bei Pinterest Reichweite vor allem im Pinterest Feed. Das heißt, Nutzer lassen sich durch Inhalte inspirieren, die in ihrem persönlichen und individuellen Pinterest Feed erscheinen.
Zum Vergleich hier noch einmal die Perspektiven:
Nutzeransicht – der Pinterest Home Feed
Pinterest Unternehmensprofil (nach direktem Aufruf)
Und schließlich gibt es noch die Ansicht nach einer Suche. Sucht der Nutzer z.B. nach „Nike Women“ erhält eine durch die Pinterest Guided Search vorsortierte Ausgabe
Ansicht Pinterest Suche
Auf Pinterest ist die Suche wesentlich dominanter als auf Facebook. Sie ist sogar wichtiger als auf Twitter und Instagram der Fall ist. Bezogen auf das Pinterest Marketing fokussiert sich daher alles auf die Frage:
Wie kommen Inhalte von Unternehmen in den Pinterest Feed von möglichst vielen Nutzern? Einmal über das Publizieren von eigenen Inhalten, über die eigene Webseite und über die Pinterest Suche.
Pinterest in die eigene Webseite zu integrieren
Hier muss unterschieden werden zwischen dem Speichern von Bildern von Webseiten und dem Speichern auf Pinterest selbst. Beide sind gleichermaßen wichtig und stehen zueinander in einem kausalen Zusammenhang. Denn ein wesentlicher Teil der Reichweite entsteht durch das weitere Speichern bestehender Pins auf der Pinterest Plattform. Das Volumen hängt aber naturgemäß von dem Volumen der Pins ab.
Unternehmen müssen beim Pinterest Marketing also bedenken, dass die Menge der gespeicherten Inhalte entscheidend für die Gesamtreichweite und somit auch für den Traffic ist. Jeder von einem Nutzer gespeicherte Inhalt, wird zum Multiplikator für mögliche Repins auf Pinterest. Oder anders formuliert: Initiieren wenige Nutzer durch Pins von der eigenen Webseite eine geringe Zahl von Inhalten, so können auch nur entsprechend weniger Repins entstehen.
Der Aufbau von Reichweite beginnt folglich auf der eigenen Webseite und einer entsprechend optimalen Vorbereitung (Gleiches gilt ggf. auch für mobile Apps, denn auch hier stellt Pinterest entsprechende Pin It Buttons für iOS und Android zur Verfügung. So können So können auch in mobilen Apps Bilder und weitere Inhalte auf Pinterest gespeichert werden.
Webseiten sollten aus der Fischperspektive betrachtet werden und nicht aus der Anglerperspektive. Entscheidend ist ja, dass die Besucher einer Webseite motiviert sind, Bilder zu auf Pinterest zu speichern. Das ist eigentlich simpel, wird aber eben nur funktionieren, wenn Ihre Webseite hinreichend attraktive Bilder hat und dem speichern auf Pinterest keine technischen Hindernisse entgegenstehen. Ein technisches Hindernis kann zum Beispiel durch eine mouse-over oder Zoomfunktion bei Bildern entstehen. In der Regel sollte dies aber kein Problem darstellen. Unternehmen sollten aber potenzielle Bilder mit den notwendigen Informationen versehen. Bildbeschreibungen und zusätzliche Meta-Tags helfen bei der Verbreitung auf Pinterest und sind zusätzlich über die Pinterest Suche besser auffindbar.
Da nicht alle Webseitenbesucher Pinterest Nutzer sein werden, muss im ersten Schritt überhaupt erstmal erkennbar gemacht werden, dass die Bilder über Pinterest geteilt werden können. Hierzu können Sie entsprechende Sharing Tools einsetzen, die neben Facebook und Twitter auch auf Pinterest verweisen. Das Basiswerkzeug ist im übrigen der originäre Pin it Button (jetzt „Merken“). Über die von Pinterest bereitgestellten Tools können die Buttons einfach selbst konfiguriert werden.
Im spezifischen Kontext kann darüber hinaus auch ein besonderer Aufruf zum Pinnen sinnvoll oder möglich sein, zum Beispiel durch kleinere Pinterest Marketing Aktionen oder auch ein spezielles Pinterest Gewinnspiel. Natürlich alles im Rahmen und ohne die übrigen Funktionen und die Nutzerführung der eigenen Webseite zu stören. Natürlich hat Pinterest eigene Richtlinien für Gewinnspiele. Die Richtlinien sind Bestandteil der Pinterest Brand Guidelines sind. Hier definiert Pinterest die folgenden Punkte als falsche Verhaltensweisen:
– Achten Sie darauf, dass Ihr Preisausschreiben nicht impliziert, dass es von Pinterest gebilligt oder unterstützt wird.
– Machen Sie das Pinnen aus einer bestimmten Auswahl nicht zur Auflage, sondern lassen Sie Pinner frei entscheiden, was Sie pinnen möchten.
– Verlangen Sie keinesfalls von Nutzern, die Regeln Ihres Preisausschreibens zu pinnen. Das ist wirklich sehr wichtig, nicht vergessen!
– Gestalten Sie das Preisausschreiben nicht so, dass jeder Pin, jede Pinnwand, jede „Gefällt mir“-Markierung oder jeder neue Pinner, dem der Teilnehmer folgt, eine Teilnahme darstellt.
– Unterbinden Sie SPAM-Verhalten, etwa indem Sie Teilnehmer nicht auffordern, etwas zu kommentieren.
– Lassen Sie Leute nicht durch Pinnen, Pinnwände oder „Gefällt mir“-Markierungen abstimmen.
– Alles in Maßen: Preisausschreiben verlieren schnell ihren Reiz.
– Bestimmen Sie keine Mindestanzahl von Pins, die gepinnt werden müssen. Einer reicht.
– Verwenden Sie nicht den Slogan „Pin it to win it“ (Wer pinnt, gewinnt) in Ihrem Preisausschreiben.
Auch wenn dies nicht rechtlich verbindlich ist, sollten diese Hinweise beachten und eingehalten. Auch um keine Sperrung des Pinterest Unternehmensprofiles zu riskieren.
Ferner kann über weitere Pinterest Widgets auch eine ganze Pinnwand in Webseiten integriert werden. Dazu stellt Pinterest fertige Formate z.B. als Square, Sidebar oder Header zur Verfügung.
Übrigens können für einzelne Unterseiten von einer Webseite auch das Pinnen von Inhalten unterbunden werden. Falls dies zum Beispiel aus rechtlichen Gründen notwendig sein sollte. Hierzu muss folgender Code einfügt werden: name =“pinterest“ content=“nopin“ />
Wenn nun Besucher beginnen Inhalte auf Pinterest zu speichern und somit in das Pinterest Netzwerk einzuschleusen, bedeutet dies noch nicht zwangsläufig, dass die Bilder dort auch eine hohe Verbreitung erfahren. Denn auf Pinterest konkurrieren Bilder mit Millionen von anderen Bildern, die möglicherweise interessanter sind. Zur Erinnerung. Über 75 Mrd. Inhalte wurden bereits auf Pinterest gespeichert und tausendfach verbreitet.
Vielleicht haben Webseitenbesucher Bilder nur deshalb gepinnt, weil sie treue und zufriedene Kunden sind und ihnen Produkte oder bestimmte Bildwelten besonders gut gefallen. Es liegt sogar nahe, dass die Besucher einer Webseite eine deutlich höhere Affinität zu dortigen Bildern haben, als die übrigen Pinterest Nutzer (die Mehrzahl). Umgekehrt besteht kaum eine Möglichkeit, die Bildportfolios auf der eigenen Webseite einer Pinterest Strategie anzupassen, es sei denn Pinterest hat für das digitales Marketing im Unternehmen eine sehr hohe Relevanz.
Generell nimmt jedoch die Bedeutung von Bildern durch die hohen Reichweitenpotenziale von Facebook, Pinterest und Instagram zu, so dass Marken und Unternehmen – unabhängig von einer auf Pinterest fokussierten Optimierung Ihrer Bilder – überlegen sollten, die Qualität der Bilder auf den eigenen Kanälen zu steigern. Auf den Seiten von Marken und Unternehmen sollte jedes Bild so attraktiv sein, dass die Besucher Lust haben, diese mit Freunden und Bekannten zu teilen. Das gilt auch für Produktshots. Auf Pinterest kann man allerdings auch beobachten, dass selbst freigestellte Waschmaschinen oftmals gespeichert werden. Die Verbreitung solcher Bilder ist dann aber wiederum entsprechend gering.
Diese Motivation der Nutzer steht und fällt im Wesentlichen mit der Bildqualität (Ästhetik), kann aber auch durch weiteren Faktoren begünstigt werden, wie zum Beispiel lustige Motive, provokante Motive oder in das Bild integrierte Sprechblasen. Dies alles muss wie gesagt natürlich zu Ihrem Markenauftritt und der Hauptfunktionen Ihrer Webseite kompatibel sein. Den Erfolg können Sie sehr einfach messen: Denn Sie sehen ja durch die entsprechende Zahl der Repins, welche Bilder sich auf der Plattform Pinterest verbreiten und welche nicht.
Tipps für mehr Repins auf Pinterest
Pinterest lebt von Bildern. Das wissen wir jetzt. Die Beschreibung der Bilder/Pins wird dabei oft unterschätzt. Wenn Bilder auf Webseiten, in den Online-Shop, oder Blogs integriert werden, müssen Unternehmen sich auch immer mit der Bildbeschreibung beschäftigen. Gleiches gilt auch für den Beschreibungstext von Inhalten. Der Text muss Menschen weiterhelfen und sie mit zusätzlichen Informationen versorgen.
Beschreibungstext optimieren
Je besser der Beschreibungstext ist, umso mehr Klicks wird der Pin auch generieren. Ihr solltet in den Text auch eine Call to Action integrieren. Sie sollte nicht zu aufdringlich sein, aber Nutzern verdeutlichen, warum sie den zusätzlichen Klick durchführen sollten.
Des Weiteren hilft eine ausführliche Beschreibung bei der Platzierung von Keywords. Die Keywords haben Auswirkung auf die Pinterest Suche und sorgen so für mehr Views/Reichweite und somit auch für mehr Repins.
Quelle: App Store auf Pinterest
Mehr Repins auf Pinterest – Das richtige Bildformat wählen
Auf Pinterest findet man Bilder in den unterschiedlichsten Formaten. Große Bilder sind aber nicht immer im Vorteil. Wer beispielsweise 20 Infografiken in einem kurzen Zeitraum veröffentlicht, wird bei seinen Followern nicht für Begeisterung sorgen, da sie den Pinterest Home Feed zu stark dominieren. Die Größe der Pins ist wichtig, aber mindestens genauso wichtig ist das Bildformat. Also in welchem Verhältnis stehen Höhe und Breite des Pins.
Die Höhe des Pins ist dabei entscheidender als die Breite. Pinterest nennt ein Beispiel von einem Pin mit einer Breite von 100 Pixel. Dieser Pin sollte eine Höhe von 350 Pixel haben. Die Wichtigkeit der Höhe hängt mit der Darstellung der Pins zusammen. Pins werden immer in Spalten ausgegeben. Somit wird die Breite eines Pins immer angepasst. Pinterest empfiehlt ein Größenverhältnis von 2 zu 3. Dustin Stout empfiehlt Pins in der Größe von 735 x1102 Pixel. Pins müssen nicht exakt diese Größe haben, aber für die Orientierung ist sie gut geeignet.
Vielfältige Produktbilder
Auf Pinterest verbreiten Unternehmen Produkte, aber auch sehr viele Nutzer. Produkte gehören zu Pinterest wie Hashtags zu Twitter. Für Unternehmen bedeutet dies Produkte optimal zu präsentieren. Einmal auf ihrer Webseite für Pins und einmal für den Pinterest Feed und die Boards. Pinterest empfiehlt den Einsatz von „Multi-Product Shots“. Der Pin sollte ein Produkt aus verschiedenen Perspektiven, oder in verschiedenen Variationen zeigen. So können sich Menschen einen besseren Eindruck über das Produkt verschaffen und neigen eher dazu die Webseite des Unternehmens aufzurufen. Das ist sicher nicht für alle Pins nötig und mögliche. Ihr solltet die Option aber immer wieder berücksichtigen und die Entwicklung der Klickzahlen und Repins verfolgen.
Logos richtig einsetzen
Pinterest spielt auch für das Branding eine wichtige Rolle. Wie in anderen sozialen Netzwerken dürfen Unternehmen Branding aber nicht mit Banner Anzeigen verwechseln. Die Integration des Logos muss zum Pin passen. Das Logo darf sich nicht über wichtige Elemente des Bildes legen und diese verdecken.
Der Pin (das Bild) steht im Vordergrund. Pinner sollen es aber auch gleich mit eurem Unternehmen in Verbindung setzen. Wenn ihr selbst denn Pin veröffentlicht, ist euer Profil der Absender und Nutzer sehen das Profilbild. Bei Repins ist das Profilbild nicht mehr vorhanden. Achtet also darauf, dass eure Pins immer sofort mit eurem Unternehmen in Verbindung gebraucht werden, ohne dabei aber aufdringlich zu wirken.
Wie bei Facebook und Twitter, haben auch Inhalte auf Pinterest besondere Eigenschaften. Viele Repins sind schön, Nutzer sollen aber auch den zusätzlichen Klick durchführen und auf der Webseite landen. Unternehmen sollten nicht nur Keywords im Beschreibungstext platzieren. Es geht um Klärungen und das Schaffen von Anreizen für den zusätzlichen Klick. Warum sollen Nutzer sich weitere Informationen/Bilder auf einer Webseite ansehen. Im ersten Schritt geht es um die Steigerung der Pins und Repins. Einmal für die Inhalte die auf Pinterest veröffentlicht werden und zweitens für die Pins der eigenen Webseite. Im zweiten Schritt geht es darum Nutzer von Pinterest zu Webseiten zu führen. Das schaffen Unternehmen nur, wenn der Pin optisch auffällt, informativ ist und Nutzer „Lust auf mehr bekommen“. Pinterest bringt es selbst auf den Punkt, wenn es um die Optimierung von Pins geht: „Be helpful!“
Der zweite Teil der Aufgabe im Reichweitenaufbau liegt darin, dass Unternehmen als Community Manager selbst auf der Plattform Pinterest aktiv werden und für eine weitere Verbreitung der Bilder sorgen.
Wie also bekommen Unternehmen möglichst viele Follower für ihre Boards?
Hierzu müssen sich Unternehmen mit möglichst reichweitenstarken Nutzern verknüpfen und diese zu eigenen Followern machen. Wir suchen also nach Nutzern, die in unseren Contentbereichen besonders aktiv sind und eine hohe Reichweite haben, folgen deren Boards und repinnen Bilder aus den Boards. Das ist der Einstieg und erste Kontaktpunkt.
Damit werden Unternehmen erreichen, dass ein Teil dieser Nutzer wiederum den eigenen Boards folgt und Inhalte im Pinterest Feed verbreitet.
Wenn man einen anderen Nutzer mit dem @-Zeichen markiert, sieht der Nutzer dies und wird sich möglicherweise das Pinterest Profil ansehen und diesem vielleicht auch folgen. Und auch wenn man als Unternehmen die Pins von anderen Nutzern verbreitet, können diese namentlich erwähnt werden.
Solange bei Pinterest keine Promoted Pins oder andere Anzeigenformen angeboten werden, ist dies die einzige Möglichkeit auf der Plattform die eigene Reichweite zu steigern. Pinterest hat zwar für Deutschland die Einführung von Promoted Pins angekündigt, bisher jedoch ohne konkretes Datum. Erst kürzlich sich Promoted Pins in Groß Britannien gestartet. Vielleicht wird es ja in 2017 etwas. Bei Interesse, können Unternehmen sich hier auf die Warteliste setzen lassen. Unternehmen werden dann „Promoted Pins“ nach Location, demographischen Daten sowie nach Suchbegriffen targeten können.
Die Aufgabe besteht also in einem täglichen Community Management, um die Gesamtzahl der Follower zu erhöhen und eine ständige Interaktion mit den erstellten Boards zu erreichen.
Eine besondere Schwierigkeit besteht dabei leider noch darin, dass Follower nur sehr schwer nach Nationalität geordnet werden können. Da nicht alle Nutzer von der Möglichkeit Gebrauch machen, beim Pinnen noch einen eigenen Kommentar hinzuzufügen oder dieser Kommentar auch von deutschen Nutzern manchmal auf Englisch verfasst wird, ist es zum Beispiel sehr schwierig, gezielt deutsche Nutzer anzusprechen. Solange bei Pinterest regionales Filtern nicht möglich ist, werden Unternehmen zum Teil mit der Gießkanne arbeiten und in Kauf nehmen müssen, auch Nutzer aus nicht relevanten Ländern als Follower aufzubauen.
Es gibt viele Artikel die sich mit der Zukunft von Suchmaschinen und SEO befassen. Das mobile Suchverhalten, der Knowledge Graph von Google und Bewegtbild spielen hierbei oftmals eine dominierende Rolle. Pinterest bezeichnet sich schon lange nicht mehr als soziales Netzwerk, sondern als visuelle Suchmaschine mit sozialen Funktionen. Aus diesem Grund investiert Pinterest auch viel Zeit in die Optimierung seiner Suche. Ziel ist es sich von anderen Suchmaschinen abzugrenzen.
Pinterest von der Bilder- zur Ideensuchmaschine
Pinterest hat es sich zum Ziel gesetzt, komplexe Fragen mit mehren Antwortmöglichkeiten zu beantworten. Über 2 Mrd. Suchanfragen werden auf Pinterest pro Monat gestellt. Die Antworten werden dabei immer vielfältiger. Sie werden aber auch immer passgenauer und individueller. Ein wichtiger Faktor hierbei sind lokale Suchergebnisse. Oftmals liefern Suchergebnisse auf Pinterest Inspiration, aber es geht natürlich auch um einen lokalen Bezug.
Inhalte zu Produktsuchen gewinnen an Relevanz, wenn sie über einen lokalen Bezug verfügen. Pinterest gibt an, dass sich die Qualität der Suchergebnisse in 2015 um den Faktor 3 verbessert hat. Sprich immer relevanter Ergebnisse, ein höherer lokaler Bezug und bessere Vorschläge für verwandte Inhalte. Die Suchergebnisse verbessern sich einerseits durch die technischen Entwicklungen von Pinterest, sie verbessern sich aber auch durch die Aktivität und gespeicherten Inhalte der über 150 Mio. Pinterest Nutzer.
„So unlike regular search engines, which are powered by robots, Pinterest is powered by people and the ideas they hand select.“ – Naveen Gavini, Pinterest Engineering Manager
Visuelles Pinterest Such-Feature
Hinzu kommen neue Funktionen, wie das Feature zur visuellen Pinterest Suche, welches überhaupt keine Texteingabe mehr benötigt. Über 130 Mio. Suchen werden über das visual search tool täglich durchgeführt. 130 Mio. Suchanfragen enthalten keinen Text, keine Frage und dennoch liefert Pinterest die passenden Ergebnisse.
Pinterest zeigt uns eine weitere Facette der Entwicklung von unserem Suchverhalten auf. Visuelle Suchen ohne Bedarf nach einer exakten Antwort. Pinterest Nutzer suchen nach Idee, Inspiration und Ergebnissen, auf die sie sonst nie gekommen wären. Text spielt dabei eine immer kleinere Rolle.
Auf Pinterest kann sowohl ein bestehendes (privates) Pinterest Profil in ein Unternehmensprofil umgewandelt, als auch von Beginn an gleich ein Unternehmensprofil erstellt werden. Sofern ein bestehendes privates Profil umgewandelt werden soll, gibt es hierzu ein Formular. Da es derzeit noch keine Rechteverteilung und Administrationsrollen bei Pinterest gibt, sollte ein neues Benutzerprofil erstellt werden. Das Profil wird dann ausschließlich für die Verwaltung des Unternehmensprofils verwendet und kann auch von mehreren Mitarbeitern im Unternehmen benutzt werden.
Hierzu muss im zweiten Schritt beim Anlegen des Profils die Option „als Unternehmen fortfahren“ ausgewählt werden.
Es besteht die Möglichkeit, die URL eines Unternehmens zu sichern, sofern diese nicht schon belegt ist. Sollte dies der Fall sein, so kann über das Pinterest Büro in Berlin versucht werden, eine Übertragung zu erreichen (Stichwort Markenrechte). Bei der Eingabe des Kurzprofil Textes sollte man daran denken, wichtige Keywords zu verwenden, da dieser Text sowohl im Kopf der Übersichtsseite angezeigt, als auch bei der Suche auf Pinterest und in Suchmaschinen berücksichtigt wird.
Ferner müssen die AGB für Unternehmen und die Datenschutzrichtlinie akzeptiert werden.
Wenn diese formalen Schritt durchlaufen sind, geht man über den Profilnamen oben rechts in den Bereich Einstellungen und ändert gegebenenfalls die Voreinstellungen. Zum Beispiel für Benachrichtigungen.
Wenn das Unternehmensprofil angelegt ist, geht es mit der Erstellung der ersten Boards/Pinnwände los. Hier empfiehlt es sich jedoch, vorher eine genaue Planung über die Zahl und Zuordnung der Boards zu erstellen. Natürlich können einzelne Boards später auch wieder gelöscht und hinzugefügt werden.
Das Anlegen von Pinnwänden ist so einfach wie das Pinnen. Über das + Symbol wird eine neue Pinnwand angelegt und anschließend Namen sowie Kategorie festgelegt. Im Anschluss können und sollten über die Funktion „Pinnwand bearbeiten“ noch eine Beschreibung der Pinnwand hinzugefügt werden, die wiederum für die Suche innerhalb von Pinterest von großer Bedeutung ist
Hier wieder an die wichtigen Keywords denken und die Pinnwand einer Kategorie zuordnen, in der man als Unternehmen auch gefunden wird. Man sollte die Pinnwand mit einer geographischen Karte verbinden, wenn die dazugehörigen Inhalte einen lokalen Bezug haben. Auch können andere Pinterest Nutzer zur Pinnwand eingeladen werden.
Pinterest Showcase
Pinterest stellt Unternehmen eine neue Möglichkeit zur Verfügung, ausgewählte Boards beim Aufruf eines Unternehmensprofils anzeigen zu lassen – Pinterest Showcase. Das „Schaufenster“ stellt eine Auswahl von fünf Boards dar, welche in einer rotierenden Präsentation im Profil angezeigt werden.
Weitere Beispiele und Informationen haben wir für euch in unserem Artikel zu Pinterest Showcase zusammengefasst.
Pinterest Pinnwand Struktur
Zunächst schlüpfen wir wieder in die Rolle der Nutzer und überlegen, welche Struktur und welche Bezeichnungen für die Mehrheit der Nutzer von Pinterest verständlich und attraktiv sind. Dabei gilt es nicht zu vergessen, dass die Mehrheit der Pinterest Nutzer weniger über Marken und Produkte wissen, da sie keine Kunden und Webseitenbesucher sind. Unternehmen brauchen also ein allgemein verständliches System.
Ferner sollte dieses System nicht zu werblich oder verkäuferisch sein. Denn obwohl die Nutzer bei Pinterest offenbar weniger negativ auf Produktbilder reagieren als beispielsweise auf Facebook, sollten Pinnwände nicht Verkaufsräumen ähneln. Produktkategorien sind daher möglicherweise nicht die richtigen Kategorien für eine Pinnwand Struktur auf Pinterest.
Natürlich können neben Bildern auch Videos bei Pinterest platziert werden. Als Quelle dient dabei zum Beispiel ein YouTube Channel. Da die meisten Nutzer die Videos dann direkt auf Pinterest sehen werden (und nicht zu YouTube wechseln), ist hier eine Absenderkennzeichnung besonders wichtig. Dies erfolgt entweder durch den Textkommentar oder eine Kennzeichnung der Videos durch ein Logo oder eine gebrandete Intro. Es kann Sinn machen, Videos in gesondert bezeichneten „Video-Boards“ zu führen.
Auch ein zeitlicher Aspekt ist zu beachten. Auf der einen Seite sollte eine Pinnwand für einen längeren Zeitraum Bestand haben können und daher nicht auf eine kurzfristige Aktion/Kampagne zugeschnitten sein. Denn mit Ablauf der Aktion kann die Pinnwand nicht mehr bespielt werden. Auf der anderen Seite können zu lange Pinnwände auch zu Problemen führen, da sie ab einer zu großen Zahl von Bildern für die Nutzer unübersichtlich werden können.
Schließlich, und das ist einer der wichtigsten Punkte, muss die Struktur der Pinterest Pinnwände dem verfügbaren Bildmaterial entsprechen und dieses optimal ausschöpfen. Daher sollte zunächst mit einer Materialsammlung begonnen werden und das gesamte Material in eine Ordnung bringen, die aus der Zielgruppenperspektive auf Pinterest verständlich ist und auch eine ausgewogene Verteilung des Bildmaterials erlaubt.
Wenn die Struktur der Pinterest Boards besteht, lwerden sie mit dem vorbereiteten Bildmaterial für die Erstbefüllung gefüllt. Die Pins können dabei sowohl von der Unternehmenswebseite stammen, als auch durch den Upload von Bildern bestehen.
Beim Pinnen eigener Bilder ist auch noch ein weiterer Aspekt zu bedenken: Durch das Repinnen des Bildes durch andere Nutzer auf Pinterest verliert man die Kontrolle über das Bild. Dies ist einerseits gewünscht, denn so verteilt sich das Bild mit dem zugeordneten Link innerhalb der Pinterest Community. Andererseits werden nicht alle Nutzer den Link zum Pin aufrufen, sondern das Bild nur visuell wahrnehmen und ungeprüft durch einen Repin weiter verbreiten. Sofern nun nicht (wie zum Beispiel bei einem Automobil) die Marke klar erkennbar wird, kann ein Bild dann die Markenbekanntheit nur noch eingeschränkt unterstützen. Daher kann es Sinn machen, das Bild zusätzlich mit einem Logo oder dem Markennamen zu versehen, also zu branden. Wenn dies nicht innerhalb des Bildes gewünscht ist, kann der Effekt doch immerhin durch Text erreicht werden, der dem Inhalt zugeordnet wurde. Der Text hat ohnehin eine wichtige Aufgabe für die Suche auf Pinterest und sollte daher die notwendigen Keywords enthalten.
Die in der Pinterest Suche oben ausgegebene Leiste können Unternehmen nur durch Hashtags und Textkommentare zu den Pins mit gestalten. Oder besser gesagt, Unternehmen können auf die Ausgabe Einfluss nehmen, indem sie ein System von Begriffen und Kategorien verwenden.
Bei der Planung der Texte wird wiederum deutlich, das innerhalb von Pinterest noch keine Ordnung nach Ländern oder Sprachräumen möglich ist. Dies hat dann keine Konsequenz, wenn ohnehin nur innerhalb eine Sprachraumes gearbeitet wird (zum Beispiel in der D/A/CH Region). Bei international agierenden Unternehmen wird es schwieriger. Denn die auf Deutsch verfassten Texte sind für Nutzer in anderen Sprachräumen nicht mehr verständlich. Derzeit bleibt nur die Möglichkeit, entweder auf englischsprachige Texte zu setzen oder in Kauf zu nehmen, dass Pins nur innerhalb eines bestimmten Sprachraumes funktionieren.
Im Unternehmensprofil können Pinnwände sortiert werden. Auch wenn es schön sein kann hier ein stimmiges Bild zu erzeugen, so werden nur wenige Nutzer dieses Gesamtbild wahrnehmen, da die Mehrzahl der Interaktionen im Pinterest Feed des jeweiligen Nutzer Profiles erfolgt und die Nutzer nur selten ein Unternehmensprofil als Ganzes aufrufen werden. Auch hängt die Reihenfolge der Pinnwände von der Displaygröße des jeweiligen Nutzers ab.
Bei jeder Pinnwand sollte ein Cover definiert werden.
Je nach Branche kann zudem der Einsatz von sog. „Rich Pins“ beim Pinterest Marketing von Nutzen sein. Die Rich Pins schaffen weitere Möglichkeiten und werden von Pinterest in folgenden Formaten angeboten:
Product Pins: Pins mit Preis und Verfügbarkeit von Produkten
App Pins: Pins mit Installationsbutton
Ort-Pins: Pins in Karten die Adresse und Telefonnummer enthalten
Article Pins: Um Artikel für eine spätere Lektüre vorzumerken
Rezept-Pins: Enthalten Zutaten
Film-Pins: Enthalten
Um das Pinterest Marketing mit Rich-Pins anzureichern, müssen die entsprechenden Metatags in die Webseite integriert werden. Der Aufwand ist überschaubar. Alle Informationen hierzu stellt Pinterest im Developer Bereich zur Verfügung. Wer sich mit Metatags auskennt, sollte mit Pinterest Rich-Pins keine Probleme haben.
Die weiterführenden Informationen von Pinterest Rich-Pins werden dem Nutzer nach dem Öffnen des Pins angezeigt. Ausgereift sind speziell die Product Pins. Hier aktualisiert sich der Preis automatisch, wenn der Preis des Produktes auf der (vorbereiteten und validierten) Webseite sich ändert.
Kein Pinterest Marketing ohne eine gute Analyse. Für Unternehmensprofile stehen mit den Pinterest Analytics folgende Statistiken zur Verfügung:
– Pinterest-Profil (Profilaufrufe und Pinaufrufe)
– Zielgruppenreichweite (Nutzerdaten)
– Webseitenaktivität
Im Analytics Bereich „Pinterest-Profil“ stellt Pinterest eine Übersicht zu den erfolgreichsten Pins zur Verfügung, z.B. die Zahl der Aufrufe oder Repins. Das Gleiche gibt es auch auf Ebene der Pinnwände, für die Zahl der Aufrufe, Klicks, Repins und Likes ausgewiesen werden.
Im Analytics Bereich „Zielgruppe“ werden die demographischen Daten der eigenen Follower ausgegeben: Land, Stadt, Sprache und Geschlecht. Hier zeigt sich der Unterschied zu Facebook dann sehr deutlich. Die Pinterest Konten basieren nicht auf echten Daten und sind daher sehr flach. Im Menü „Interessen“ gibt Pinterest aus, welchen anderen Unternehmensprofilen Ihre eigenen Nutzer am meisten folgen und welche Pinnwände der Nutzer selbst viele Pins haben.
Der Dritte Bereich „Aktivität“ schließlich ermöglich eine eingehende Analyse des Referral Traffics von Pinterest; Pinterest weist hier im Menü „Klicks“ aus, wieviele Besucher von Pinterest auf die eigene Webseite kommen. Weitere Werte sind die Aufrufe nach Pins und Pinnwänden und im Menü „Alle“ schließlich eine Auswertung aus der Pinterest Suche: Hier sehen Sie, welche Ihrer Pins viele Ergebnisse in der Suche erzeugt haben. Darunter werden dann noch die sog. „Power Pins“ ausgegeben.
Power Pins zeichnen sich durch viele Repins, Likes und viele Klicks aus und liefern Aufschluss darüber, welche Inhalte für besonders hohe Reaktionen sorgen.
Für alle Statistikbereiche gilt zudem:
– Die Daten aller Bereiche können exportiert werden
– Über das drop-down „Alle Apps“ kann die Anzeige zudem auch nach Zugriffsarten getrennt werden. (Zugriffe via Desktop, Android, iOS)
Insgesamt erlauben Ihnen die Statistiken schon eine sehr gute Überwachung und Steuerung Ihrer Marketingaktivitäten auf Pinterest. Zur laufenden Optimierung sollten Sie unbedingt Zielwerte definieren und in einer monatlichen Auswertung eine Feinsteuerung vornehmen.
Weiterführende Links
Pinterest Markenrichtlinien: https://business.pinterest.com/de/brand-guidelines
Pinterest Blog: http://blog.pinterest.com/tagged/news
Pinterest für Entwickler: https://developers.pinterest.com/
Pinterest für Unternehmen: https://business.pinterest.com/de
Anfangs konnte ich die Statsistik nicht glauben, allerdings wurde diese mehrfach bestätigt. In den Vereinigten Staaten richten sich 55% der Konsumenten nach Recherchen über Pinterest bevor eine Kauf getätigt wird (Quelle searchenginejournal.com u.a.)
Eine wirklich informative Einführung in Pinterest. Nach einem mehrmonatigen Test kann ich die Plattform als Traffic-Quelle wärmstens empfehlen.