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Social Media Manager im Portrait: Renate Schöttler & Andreas Bock von der Telekom Deutschland GmbH

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Heute im Portrait: Renate Schöttler und Andreas Bock von der Telekom Deutschland GmbH

Wie lautet Ihr Titel im Unternehmen?

  • Managerin Social Media und Senior Strategist Social Media

In welchem Unternehmensbereich sind Sie angesiedelt?

  • Vertrieb & Service Internet

Seit wann gibt es Ihre Funktion bzw. den Bereich Social Media in Ihrem Unternehmen?

  • Offiziell seit April 2010. An Social-Business-Projekten arbeiten wir aber bereits seit 2008.

Welche Plattformen nutzt Ihr Unternehmen derzeit aktiv (Facebook, Twitter, Youtube, Pinterest, Xing, …)?

  • Telekom hilft nutzt Twitter, Facebook und das Frage-Antwort-Portal „Telekom-hilft Feedback-Community“. Nicht zu vergessen, dass wir ein internes Netzwerk haben: Im „Telekom Social Network“ lernen wir seit ungefähr einem Jahr, wie vernetztes Arbeiten im Unternehmen mit Hilfe von Social Technologies das Unternehmen dynamischer macht. Social Business bedeutet für uns: Vernetzung mit Kunden durch Social Media und Social CRM sowie Vernetzung von Mitarbeitern durch Enterprise 2.0.

Gibt es ein corporate blog?

Was war Ihr bisheriges Social Media Highlight ?

  • Der Twitter-Launch im Mai 2010 zu allererst, weil sich die Info über die neue Präsenz der Telekom so blitzartig viral verbreitet hat und die Berater so positiv von der Twitter-Welt empfangen wurde. Aber gleich danach kommt auch der Launch der „Telekom-hilft Feedback-Community“. Damit haben wir unsere Vorreiter-Rolle gezeigt. Communitys sind die Zukunft für Social CRM. Mit diesem Instrument schaffen wir die Grundlage zur Vernetzung von innen und außen, von vernetzten Kunden und vernetzten Mitarbeitern, um Service, Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung und Innovationsmanagement zu optimieren.

Über welche Panne / Fehleinschätzung können Sie heute lachen?

  • Die erste „Telekom-hilft“-Twitter-Parodie war noch lustig, weil wir alle ganz aufgeregt waren. Einige wollten den Account gleich schließen lassen und abmahnen. Die vernünftigen und entspannten haben sich damit durchgesetzt, die Parodie einfach als „Würdigung“ zu nehmen. Später folgten Fake-Accounts, die sich dauerhaft in den Kundendialog eingemischt haben. Das war nicht gut und hat die Kommunikation mit Kunden gestört, da haben wir gegen gehalten.

Suchen Sie Mitarbeiter? Wenn ja, wo können sich Bewerber informieren?

  • Das Team wurde gerade aufgestockt und arbeitet jetzt verteilt an den Standorten Kiel, Westerstede und Bielefeld. Neue Stellen werden aus eigenen Ressourcen intern besetzt.

Was gefällt Ihnen bei Futurebiz / was vermissen Sie bei Futurebiz?

  • Keine App und kein Social Reader – also alles gut

Danke für das Interview!

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